
Wiener Wohnen Haus- & Außenbetreuung GmbH (Wien)
Ernsthaftigkeit oder Verschaukelung?
Werden berechtigte Beschwerden der Mieter überhaupt noch ernst genommen?
Es ist völlig, egal mit welchem Problem man sich an Wiener Wohnen wendet, denn mehr als die Hälfte von denen wird ignoriert und somit vergessen, sei es wie folgt:
Vor einigen Wochen hatte das Ausfahrttor der Hochgarage einen elektrischen Fehler und es ging ständig auf und zu. - Es wurde von mir gemeldet, doch es dauerte fünf Wochen bis zu meinem wiederholten Anruf, um dies zu reparieren.
Zur verschneiten Garageneinfahrt und Ausfahrt, welche nicht geräumt war - nun auch hierzu mein mehrmaliger Anruf bei 0800 80 80 27, doch auch hier brauchte es Tage, bis man reagierte. Ich habe selbst gesehen, wie ein PKW bei rutschiger nicht geräumter Ausfahrt und dies am Vormittag, beinahe in den städtischen Bus geschlittert wäre.
Jener "Schneeräumer"- der mit dem orangen Kleintraktor fuhr (so geschehen vor der Stiege 5 um ca. 20 Uhr 20 am Freitag den 18.01.2013 vor der Eingangstür), hat eine eigene Kultur, was den Toilettengang betrifft - er verrichtet seine kleine Notdurft einfach vor den Augen von uns Mietern, nämlich an die Hausmauer wie ein Hund. Unsere Zurufe - er möge dies unterlassen - blieben unerhört.
Doch, was manche von diesen Herren doch recht gut können, ist das "Anschauzen" unserer Frauen - bin überzeugt, hier handelt es sich doch auch um ein Mitbringsel einer "Fremdkultur", oder?
Zur Weihnachtszeit wurden die Fenster in den Stiegengängen gereinigt - alles recht und schön, doch die "Oberlichten" wurden gar nicht mehr eingehängt (womöglich hatte dieser Profi während der Reinigung vergessen, wie man das Fenster wieder einhängt), sodass die Gefahr besteht, sich beim Öffnen dieser zu verletzen, da diese ohne Schienenhalterung auffallen.
Es dauerte wieder zwei Wochen bis ich wieder - zum vierten Mal meinen Anruf tätigte - erst dann wurde reagiert.
Würde diese Typen abservieren und wieder den altbewerten Hausmeister einführen. Wüßte dann genau wozu ein Großteil der Betriebskosten verwendet wird. Denn was jetzt 10 WW - Arbeiter machen, hat früher ein Hausmeister allein gemacht.
So sah es aus, denn Sie standen tatenlos umher. Sind womöglich der Annahme da es ja sowieso wärmer wird und der Schnee schmelzen wird. Ist dies die optimale Arbeitsauffassung?
Und sich bei der WW-ServiceNr. zu beschweren bringt erst recht nichts dort wird man genauso verschaukelt.
ist schon eine Frechheit wenn man bedenkt, dies alles auf Kosten
der Mieter und auch da kann man des öfteren sehen, ihre Notdurft verrichten diese Herren neben beim Mühlcontainerhaus.So geschehen
gestern gegenüber bei der Schule. Dies müßte doch abgestellt werden.
Nichts sehen - nichts hören - nichts tun!
Ansonsten betrachten wir die ganze "Sache" als erledigt, in der Hoffnung es wird gehalten was versprochen wurde!
SOMIT BESCHWERDE GELÖST!
Geradlinigkeit und Tranzparenz wurde seitens WW - Aussenbetreuung zugesichert.