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Da DPD nicht auf meine E-Mails reagiert und telefonisch einfach aufgelegt wird, bleibt mir nur noch dieser Weg und ich behalte mich weitere Folgeschritte, auch juristische, offen.

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Am 02.03.2021 sollte ein Paket zugestellt, welches ich in einen DPD-PickUp-Shop umgeleitet haben. Am Liefertag selbst wurde das Paket mit "Annahme verweigert" deklariert. Bei Lieferung in einen Paketshop! Dies hatte zur Folge, dass das Produkt als Retoure an den Versender zurück und dort in einen automatisiertem Recyclingvorgang ging. Bei dem Produkt handelt es sich um ein äußerst limitiertes Paar Schuhe, welches nicht mehr zu erwerben ist. Bereits jetzt hat das Paar Schuhe aufgrund des begrenzten Kontingents in etwa einen Wertzuwachs von 100 % erreicht, der persönliche Wert für mich ist jedoch bei weitem höher.

Wie ist es möglich, dass der Fahrer einfach "Annahme verweigert" einträgt? Ich war bei dem Paketshop persönlich vorsprechen. Dort hat man mir glaubhaft vermitteln können (auch indem mir auf dem Scanner/Handy-Gerät gezeigt wurde, dass noch keine Lieferung angekündigt wurde), dass kein Paket auch nur in die Nähe des Shops gelangt ist.

Ich habe Screenshots jedes einzelnen Sendungsstatusses angefertigt und kann beweisen, dass das Paket in einen Pickup-Shop geliefert werden sollte und mit "Annahme verweigert" als Retoure zurück an den Händler ging.

Wer ersetzt mir nun den Schaden?