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Meine Tochter absolvierte bei XXXLUTZ eine kaufmänische Lehre, die sie mit Auszeichnung abgesclossen hat.
Ihr wurde zugesagt, dass sie danach weiterbeschäftigt wird.
Dann wurde ihr am Jahresende 2016 ein Zettel mit Inhalt Auflösung wegen Zeitablauf vorgelegt, welchen die unterschreiben soll. Was sie natürlich gemacht hat, wenn es der Chef so will. Es ging dabei darum, dass sich XXXLUTZ die Kosten für die Kündigungszeit erspart. Meine Tochter hat dann als Teilzeitkraft weitergearbeitet. Sie würde dann zu einigen Eröffnungen in Östrreich wochenweise hin und her gereicht, wohl in der Hoffnung, sie würde selber kündigen.

Letzlich wollte man sie in das Lager verdonnern. Das lehnte sie aber ab. Somit wurde ihr jetzt die Kündigung mit 11.01.2017 gegeben. Ihr wurde geraten die einvernemliche Kündigung zu unterschreiben, mit Ende 11.01.2017. Was sie auch machte. Meine Tochter fiel dabei natürlich um die Zahlungen für die Kündigungszeit ein zweites Mal um. Das Traurige daran ist, wie sich ein junger fleißiger Mensch fühlt, wenn er so ähnlich wie ein leerer Karton vor die Türe gesetzt wird. Ist XXXLUTZ wirklich so eine ARME FIRMA, die es sich nicht mehr leisten kann, zustehende Leistungen zu bezahlen. Es ist traurig und für meine Tochter eine emotionale Katastrophe, wie mit ihr umgegangen wurde. XXXLUTZ hat dadurch sicher einige Kunden wie mich und aus meinem Bekanntekreis verloren.





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