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Nun es ist schon bedrückend, wenn es einem selbst passiert - indem man bewußt von der Angestellten der Firma BILLA in der Filiale Wien 21. Bezirk, Angyalföldstrasse 76 vorsätzlich ums Geld betrogen wird - wie kann ich dies behaupten - nun wie folgt:

Donnerstag letzter Woche war ich Kunde in dieser Billa-Filiale, - bestellte bei der Dame in der Feinkostabteilung 2 Semmeln mit "Polnischer" (Wurst) und darüber je 2 Scheiben vom Französischen Emmentaler.

Doch als ich rein zufällig den Eingabepreis auf der Anzeige der Waage sah, mußte ich diese Dame schon fragen, warum ich einen höheren Preis hiefür zahlen solle - denn am Auspreisschild stand ein niedriger Preis.

Diese Dame reagierte sofort indem Sie mir sagte, - wörtlich -was soll ich machen, ich mache die Preise nicht und wenn diese nicht stimmen, für das kann Sie nichts.

Schon recht komisch - Sie wußte, daß der Preis nicht stimmte, doch Sie versuchte mir unter Vorsatz den höheren Preis hiefür zu verrechnen.

Auch eine andere Kundin neben mir sah diesen Vorfall und meinte ebenso, daß dies glatter Betrug am Kunden sei.

Mir reichte es und ich verlangte nach dem Billa-Filialleiter, doch siehe da, dieser befand sich die ganze Zeit hinter mir und der Kundin neben mir und räumte seelenruhig das Brot ins Regal.

Erst nach meiner wiederholten Forderung nach Ihm, fasste er sich und mischte sich ins Gespräch ein, nachdem ich und die Kundin meinten - dies sei ein Fall fürs Marktamt.

Er meinte nur, ich soll Ihm nicht mit dem Marktamt drohen, - ehrlich wenn dieser Typ meine Meinung als Drohung sieht, na danke - finde ich er ist seinen Job nicht gewachsen, was an seinen eher beleidigenden Äußerungen zu entnehmen war.

Keine Entschuldigung aber "goschert" - womöglich die neue Art mit beschwerdeführenden Kunden umzugehen?

Inzwischen gab diese Angestellte einen anderen Artikel mit dem niedrigen Preis ein und stornierte den höheren Preis. Dies geht so mit rechten Dingen zu?

Meine Beschwerde bezüglich falscher Preisauszeichnung, wurde ernsthaft beim Marktamt aufgenommen.

Ganz anders verliefen Gespräche mit der "Gebietsleiterin" welche und so kam es rüber, unter maßiven Erklärungsnotstand leidet, denn offensichtlich wollte mich diese Person mit einem Geschenkskorb und Gutscheinen - im wahrsten Sinne des Wortes mundtot machen, was ich jedoch ablehnte.

Versucht Billa so Kunden zu halten?

Frechheit kennt wohl keine Grenzen!





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