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Ich habe zum o. g. Vertrag eine Kündigung am 05.11.2010 zum 31.01.2011 ausgesprochen. Der Eingang wurde mir am gleichen Tag per EMail bestätigt. Ich erhielt am 25.11.2010 noch ein Angebot von flexstrom, was aber noch um ca. 50 % über dem ursprünglichen lag.

Über das Portal check24.de wurde am 25.11.2011 dann auch der Wechsel zu Teldafax eingeleitet. Die Vorausrechnung wurde auch hier schon bezahlt.

Ich erhielt in der letzten Woche auch von Ihnen und dem RWE Ablesekarten mit vorgegebenen Ablesedatum 31.01.2011. Soweit war für mich auch alles in Ordnung. Bis ich dann am 22.01.2011 ein Willkommensschreiben der RWE mit Datum vom 18.01.2011 für meinen Zähler 444000-9947580 (Vertrag hier X 203 2641 495) erhielt. Dieses verbunden mit einer Versorgung zum 01.02.2011 und einem Abschlag von 63,00 EUR pro Monat.

Auf Rückfrage beim RWE sowie bei TELDAFAX wurde mir mitgeteilt, dass flexstrom am 12.01.2011 eine Kündigungsbestätigung an TELDAFAX zum 28.02.2011 gesandt hat, am 17.01.2011 eine Ablehnung der Kündigung an die RWE, sowie am 18.01.2011 dann eine Kündigungsbestätigung zum 31.01.2011 an die TELDAFAX.

Diese Nachrichten sind in sich also nicht schlüssig und daraufhin ist der Grundversorger pflichtgemäß in die Versorgung eingetreten, was für mich bedeutet, dass ich zum 01.02.2011 doppelt versorgt werden würde.

Daraus resultieren dann monetäre Nachteile in Form von doppelten Grund- und höheren Verbrauchspreisen sowie Zinsnachteile. Auch andere Aufwendungen wie Telefongebühren und insbesondere Arbeitsaufwand fällt schon jetzt in nicht unerheblichen Maßen an.

flexstrom sieht sich hier außer Stande, etwas zu tun. Bei telefonischer Beanstandung am 25. und 26.01.2011 wurde mir mitgeteilt, dass aufgrund Systemfehler kein Zugriff auf meine Vertragsdaten möglich sei. Komischerweise war das am 27.01.2011 anders, da ich angab, mich nach dem Vertragsstatus eines neuen Vertrags informieren zu wollen. Ein Fax, was ich am 26.11.2011 gesendet hatte, wäre nicht angekommen, da man keine Faxnummer mehr besäße. Komischerweise weist mein Faxprotokoll ein "OK" aus.

All dies Dinge zeigen mir klar, dass flexstrom hier Kunden zeigen will, wie schwer ein Wechsel von Ihnen weg wohl sein wird. Die Bundesnetzagentur sieht sich hier außer Stande, zu helfen. Mir bleibt nichts anderes möglich, als zivilrechtlich vorzugehen.





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