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Bei einer gelieferten Vorzimmergarnitur (Kleiderschrank MONTANA. 12580006 11) hat der schwere Spiegel mit seinem Gewicht die Deckfolie heruntergerissen: akute Verletzungsgefahr! Es war ein verdeckter Mangel, weil es nicht sichtbar war, dass die Trägerfolie des Spiegels nur an den Kanten angeklebt war - jedoch nicht auf der Fläche.

Es wurde uns eine Beklebung des Spiegels auf eine neue Tür versprochen und wir haben zugestimmt, weil wir einen Produktfehler erkannt haben.

Wider Vereinbarung und gegen unser Einverständnis wurde uns dann telefonisch angekündigt, dass nun doch eine neue Tür des Herstellers geliefert werde, weil man nun diesen Hersteller doch im System gefunden habe. Das war uns nicht recht, denn wir befürchteten ein Wiederauftreten des gleichen Mangels.

Tatsächlich ist der Produktmangel nach etwa 6 Monaten wieder aufgetreten und wir mussten die Türe aushängen, damit kein Besucher durch den schweren Spiegel verletzt wird, der jederzeit herunterbrechen könnte.

Es ist unfair, wenn XXXLutz nun argumentiert, dass es schon eine Reklamation gab und uns mit unserem Problem alleine lässt: eine neue (fehlerhafte) Türe wurde geliefert und montiert. Denn versprochen wurde uns ein Aufkleben des Spiegels auf eine neue Tür.

Hätte sich XXXL-Lutz an sein Versprechen gehalten, hätten wir nun kein Problem mit dem Wiederauftreten des uns bereits bekannten Spiegel-Problems mehr! Aber man hat uns damals nicht gehört, das Versprechen nicht gehalten bzw. uns "zwangsbeglückt".

Bitte helfen Sie uns, damit der Spiegel nicht mehr von der Tür herunterbrechen kann!