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Zum wiederholten Male muss ich über die Billa Filiale Graz, Mariatrosterstrasse 142 Beschwerde erheben. Dass man mir vor einiger Zeit dort entgegnete, nachdem ich mitteilte, dass die von mir im Kühlschrank gelagerten Himbeeren 1 Tag nach dem Kauf bereits verschimmelt waren, dass die dieselben am Verkaufstag verbraucht werden müssten, habe ich mir noch sagen lassen, obwohl ich das nicht akzeptiere, es aber stillschweigend hingenommen habe. In anderen Geschäften habe ich Himbeeren gekauft, die auch noch nach 3 Tagen im Kühlschrank weder faul noch schimmlig waren.

Weiteres bitte ich jedes Mal, wenn ich Wurst kaufe, man möge die Maschine putzen, da es immer wieder vorkommt, dass Reste von Pikant Wurst (rote schmierige Paprika) auf von mir gekauften Schinken oder Wurst zu finden sind. Es ekelt mir davor und es ist auch unmöglich derart verschmutzte Wurst Gästen anzubieten. Am 30.07.2018 war es wieder so weit. Ich bestellte 15 dkg Farmerschinken und 15 dkg Extrawurst und bat die Maschine von Pikantwurstresten zu reinigen. Der junge Mann sah sich die Maschine von beiden Seiten an, ohne die Maschine zu reinigen, und schnitt dann meine bestellte Extrawurst auf. Zuhause öffnete ich die verpackte Wurst und musste wiederum auf dem Papier, wie auch auf der Wurst, diese ekeligen schmierigen Paprikareste feststellen, wie es dort immer wieder passiert, leider! Aber es kommt noch besser. Als ich den Kassazettel kontrollierte ist mir aufgefallen, dass der Verkäufer mir richtigerweise ca. 15 dkg Farmerschinken verrechnete, aber ich fand nirgends „Extrawurst“, sondern direkt nach dem Posten Farmerschinken 0.156 x 19.90 B 3.18 den Posten „Farmerschinken“ (ohne Angabe des Gewichtes) B 3.10. Nach Recherche bedeutet das, dass mir der Verkäufer den Preis für Farmerschinken berechnete, da er die gleiche Taste betätigte. Das ist Abzocke und ich rate daher jedem Käufer, der bei Billa einkauft, sofort den Kassabeleg zu kontrollieren!

Derselbe Verkäufer schnitt mir ein paar Tage vorher 15 dkg Bergsteigerwurst in einer Stärke von mindestens 1,5 mm auf, was mir natürlich auch erst zuhause aufgefallen ist. Diese Wurst war sehr schwer zu beißen und schmeckte demzufolge auch nicht, da sie normalerweise hauchdünn aufgeschnitten gehört. Dieser junge Mann scheint aushilfsweise in der Feinkost zu arbeiten, aber ich bin der Meinung, dass ihm jemand aus der Filiale beistehen müsste, wenn er erst lernt! Diese Einsicht scheint aber dem dortigen Filialleiter fremd zu sein. Auch in diesem Fall habe ich es stillschweigend zur Kenntnis genommen, wie so vieles andere in Bezug auf Frische von Obst, Gemüse und auch Fleisch! Das Fleisch wurde mir aber auf Anhieb mit Entschuldigung vergütet!

Ich finde auch, dass es oberstes Gebot des Verkaufsleiters wäre seine Angestellten dazu anzuhalten wenigstens Stammkunden zu grüßen! Einige Damen in dieser Filiale sind ausgesprochen nett und freundlich, aber die sind wohl eher die angenehme und seltene Ausnahme.

Ich habe diese Vorfälle nunmehr in der 31. Woche bei Billa, Frau R., bekanntgegeben und man versicherte mir, dass sich der Gebietsleiter der Filiale Mariatrosterstrasse bei mir melden wird. Dies ist bis heute nicht geschehen!

Es mag schon stimmen, was ein Kommentator auf meine vorige Beschwerde vom 23.03.2017, 18:17 Uhr, bei Billa geschrieben hat:

„Es ist wirklich bedauerlich was Ihnen da widerfuhr, nur so viel sei angebracht - sollte dieser "kranke" Filialleiter mit meiner Gattin selbiges machen, bin ich überzeugt er geht freiwillig und betritt diese Filiale nicht mal mehr als Kunde. Denn wie heißt es so schön, - solange die Verantwortlichen beim Billa ihre "Leute" in Schutz nehmen, bleibt Handeln der Gerechtigkeit aus, es liegt schon recht viel in der Macht des Gebietsleiters solche berechtigten Beschwerden nachzugehen - aber hier bei "Billa" gilt das Prinzip nach wie vor - sehr zum Bedauern der Kunden - "eine Krähe hackt einer anderen Krähe doch kein Auge aus -. Wäre doch eine berechtigte Story für die "Bezirkszeitung" um das unfähige Verhalten des Filialleiters aufzuzeigen. “

Mit vielen Menschen, die bei Billa einkaufen oder eingekauft haben, habe ich gesprochen und viele Beschwerden über diese Filiale gehört, habe dies auch bei Billa weitergegeben, bekomme aber immer wieder zur Antwort, dass niemand anderer sich beschwert. Ja, ist auch nicht so einfach, sich bei Billa zu beschweren, wie viele ältere Kunden sind schon bewandert mit Computer oder tun sich diese Arbeit an? Trotzdem braucht man nur ins Internet schauen um Beschwerden zur Genüge lesen zu können.





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