Billa Aktiengesellschaft (Wiener Neudorf)
Unerhörte Behandlung durch einen Mitarbeiter der Filiale
Es ist unerhört, dass man inzwischen nicht einmal ein Geschäft besuchen kann, ohne sich sicher sein zu können, dass man nicht beleidigt und angeschrien wird.
Ich hatte mich gerade an der Kassa angestellt und nur für wenige Sekunden die Maske abgenommen (ich bin Brillenträger, warum die Maske ständig anläuft), da wurde ich von einem Mitarbeiter des Supermarkts rüde angefahren und "zurechtgewiesen".
Ich wollte keinen Streit und habe daher die Waren, die ich eigentlich kaufen wollte, weggelegt und bin in Richtung Ausgang gegangen. Da schrie mir dieser Mann - ca. 25 Jahre alt, längere dunkle Haare - Gehässigkeiten nach und erteilte mir ein "Lokalverbot" (!). Ich kehrte zu ihm zurück und fragte ihn nach seinem Namen. Er höhte, dass er einen solchen nicht habe, und fuhr fort, mich zu beleidigen und schließlich zu beschimpfen.
Kein anderer Mitarbeiter des Personals der Filiale hat sich eingemischt (d. h. sich auf die Seite dieses schlecht erzogenen Kollegen gestellt) : offenbar verstanden alle, dass er im Unrecht ist.
Es ist kategorisch nicht die Aufgabe der Mitarbeiter von Geschäften, Kunden in grobem Ton Vorschriften zu machen. So etwas ist mir in den fünf Jahrzehnten, die ich Supermärkte frequentiere, noch niemals passiert. Es ist unerhört, dass man inzwischen nicht einmal ein Geschäft besuchen kann, ohne sich sicher sein zu können, dass man nicht beleidigt und angeschrien wird.
Es ist zu hoffen, dass sich "Billa" von solchen Mitarbeitern im eigenen Geschäftsinteresse möglichst rasch trennt. Die von solchen Ausschreitungen betroffenen Kunden werden sich nämlich in anderen Supermärkten mit Gegenständen des täglichen Bedarfs eindecken.
Beschwerde ist noch nicht gelöst
Beschwerde ist noch nicht gelöst