Telefónica Germany GmbH & Co. OHG (München)
Inkasso wegen angeblicher Portierung
Bestell-/Kundennummer: DE05558453
Ich habe zum 31.08.2014 mein O2 DSL gekündigt da die Telekom endlich eine schnelle Leitung verlegt habt. Doch meine Freude war nur von kurzer Dauer denn Anfang August stellte die Telekom einen Portierungsantrag bei O2 um die (reine) DSL Leitung zu übernehmen. Ich hatte bis dato keinen Festnetzanschluss über O2. O2 Lehnte die Portierung ab mit der Begründung, unbekannter Kunde…. Zweiter Versuch, selber Ablehnungsgrund, dritter Versuch, selber Ablehnungsgrund. Dann wurde mir das Spielchen zu blöd und sagte der Telekom sie soll einfach den T-Com DSL Anschluss auf der zweiten freien Leitung schalten, dann könne O2 mit der anderen Leitung machen was sie wollen, ich hatte ja schließlich zum 31.08.2014 gekündigt und O2 hatte diesen Termin auch bestätigt. Dies machte dann auch die T-Com und kam es dass ich am 25.08.2014 eine O2 DSL Leitung hatte und eine zweite T-Com Leitung.
Dann im Oktober flatterte eine Rechnung ins Haus, ich möge doch 29,99 EUR wegen meiner Rufnummernportierung zahlen. Wie bitte, welche Rufnummer? Ich hatte keinen Telefonanschluss bei O2. Die Rufnummer um die dann angeblich im Oktober ohne mein Wissen portiert worden ist, ist eine reine Leitungsnummer und braucht kein Mensch. Ich widerrief sofort die Rechnung und forderte O2 auf alle nötigen Unterlagen zu schicken, da O2 in der Beweispflicht ist. Bis dato keine Unterlagen die belegen dass ich eine Rufnummernportierung in Auftrag gegeben habe. Stattdessen kommt ein Schreiben von einem Inkasso. Ganz toll O2.
Der Rechnungssteller ist immer in der Beweispflicht. Also O2 wo sind die Unterlagen die beweisen dass ich 2 Monate nach Vertragsende eine angebliche Rufnummernportierung in Auftrag gegeben habe?
Beschwerde ist noch nicht gelöst
Beschwerde ist endgültig nicht gelöst