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377 Views | 15.02.2013 | 22:19 Uhr
Bestell-/Kundennummer: 007605485013649
Ich habe am 30.11.12 ein Paket in Borken-Kerstenhausen am Hermesshop abgegeben. Dieses sollte nach Wetzlar verschickt werden. Lt. Hermessendungsverfolgung ist es am 03.12.12 zugestellt worden. Die Empfängerin sagt aber, dass sie kein Paket erhalten hat. Da ich einige Wochen nicht zu Hause war, habe ich dies Mitte Januar 2013 erfahren. Ich habe dann den Kundenservice vom Hermesversand am 20.01.13 angeschrieben und um Zusendung einer Kopie der Unterschrift gebeten, weil es muss ja jemand den Empfang bestätigt haben. Leider habe ich bis heute nichts gehört. Heute habe ich den Kundenservice von Hermes angerufen und mir wurde gesagt, ich solle die kostenpflichtige Nummer anrufen und ich habe der Dame mitgeteilt, dass ich dies nicht tue. Außerdem könnte ich ein Kontaktformular ausfüllen, welches ich nicht gefunden habe oder ein Fax schicken. Kann ich nicht, da ich kein Faxgerät besitze.
Die Auftragsnummer lautet wie folgt: 007605485013649
Somit hoffe ich jetzt, dass ich erfahre, wer den Empfang bestätigt hat, damit ich meine weiteren Forderungen stellen kann. Da so wie es scheint, das Paket nicht da angekommen ist, wo es ausgeliefert werden sollte.
ofortantwortGuten Morgen Frau Tropp-Dreißigacker,
gerne senden wir Ihnen den Abliefernachweis zu. Da es uns nicht möglich ist in die Absenderdaten einzusehen, möchten wir Sie bitten, uns unter socialmedia
hermes-europe.de mit Angabe der "ReclaBox ID 59635" im Betreff zu kontaktieren.
Nennen Sie uns dann bitte Ihre vollständige Anschrift.
Vielen Dank!
Ihr Hermes-Kundenservice
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Aus diesem Grund habe ich Hermes mitgeteilt, dass das Paket nicht da angekommen ist, wo es sollte und sie möchten klären, was der Zusteller mit dem Paket gemacht hat. Ich habe das Paket als vermisst erklärt.
Heute wurde mir von Hermes mitgeteilt, dass eine Sendungsklärung veranlasst worden ist. Außerdem haben sie noch weitere Daten über den Inhalt etc. angefragt.
will der kunde ein fax versenden ohne selbst eines zu haben, dann gehe dieser in ein laden und fragt mal nach ob der chef dieses gegen entgeld versenden kann.
Das dürften über 90% aller Unterschriften nicht haben.
Da man hier nicht mehr wie gewohnt mit Kugelschreiber auf Papier schreibt, sondern meist mit Stift oder oft auch Kugelschreiber oder Mine, auf einem ungewohnten elektronischen Gerät, welches sich auch nicht auf einer festen Unterlage, sondern in der Hand des Zustellers befindet, bekommen die wenigsten eine ordentliche Unterschrift hin. Zu über 90% ist es eher ein gekrakel, als eine ordentlich Unterschrift.
Beschwerde ist noch nicht gelöst