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Bei Mister Spex wurde nach Internet-Angebot eine Brille gekauft und Zahlung über PayPal sichergestellt. Anschließend von Mister Spex angeforderte Pupillendistanz vom Kunden wiederholt mitgeteilt.

Danach meldete sich Mister Spex per E-Mail mit dem Angebot zur Leistungsaufstockung auf eine weitaus teurere Lösung. Nachdem der Kunde dies abgelehnt hatte, erfolgte an ihn seitens Mister Spex-Kundendienst wiederholt die abwegige Aufforderung, die Pupillendistanz über weitere E-Mail-Adresse neuerlich mitzuteilen und die weitere E-Mail-Adresse irgendwie auch noch zu verifizieren.

Auf diese Weise vereitelte Mister Spex die Durchführung des abgeschlossenen Vertrags in einer schamlosen Weise. Denn Mister Spex hatte ja vom Kunden längst die angeforderte Pupillendistanz mitgeteilt bekommen und vorliegen.

Somit ist klar, dass es Mister Spex darauf ablegte, den nach Internet-Angebot geschlossenen Vertrag auf eine teurere Lösung zu ändern und, da der Kunde nicht zustimmte, den vorliegenden Vertrag mit dreisten nachgeschobenen Verlangen zu torpedieren.