Beschwerde lesen

Es gleicht einem brutalen Hohn

Ja, wir hatten einen sehr, sehr netten, freundlichen und überaus höflichen Postler, welcher uns seit einiger Zeit abhanden gekommen ist - nur weil ihm jemand absichtlich einen "LEGO" baute, indem man ihm während seiner Dienstzeit - oder aber auch in seiner Pause - Alkohol angeboten hatte und unser "Postler Franz" hatte bedauerlicherweise ein "Black out" - leider. Wir Postkunden bedauern dies sehr - denn unser Franz war immer total genau und überaus korrekt.

So, und nun haben wir einen Zusteller, welcher leider nicht mal lesen kann, so die Annahme der meisten Bewohner auf den Stiegen 1 - 6 am Rennbahnweg 27, 1220 Wien, denn dieser Typ wirft Briefsendungen - egal ob brisant oder auch weniger - irgendwo in welches Brieffach auch immer.

Es kommt nicht selten vor, dass oft zwischen 5 -10 falsch eingeworfene Briefe obenauf am Postkasten liegen.

Wie tief ist unsere Post gesunken, wenn solche Zusteller die nicht mal der deutschen Sprache mächtig sind, einzustellen.

Anscheinend ist die ordnungsgemäße Zustellung den Verantwortlichen völlig egal, Hauptsache die Postsendungen sind irgendwo gelandet.

Eine riesige geduldete Schweinerei allemal. Ja, und wenn man sich dann bei der Post-Beschwerdestelle beschwerd, wird man wohl auch auf´s Gröbste verappelt, so passiert heute! Meine Ansprechpartnerin klang offensichtlich recht müde und hatte wohl kein Interesse an meiner Beschwerde.

Hier müsste auch ein "Sesselrücken" veranstaltet werden und solche Mitläufer müssten entlassen werden. Um die Sache abzukürzen und die alte Ordnung mit der Postzustellung wieder herzustellen, wäre es nur richtig, sie ziehen diesen gegenwärtigen Zusteller rasch ab und geben uns unseren "Postler Franz", mit dem 99 % der Mieter sehr, sehr zufrieden waren, wieder zurück.