64 Views | 23.01.2020 | 23:05 Uhr
geschrieben von ReclaBoxler-1762231

Billa Aktiengesellschaft (Wiener Neudorf)

Von "Billamitarbeiter" zu Unrecht beschuldigt und schikaniert

Es ist in Billa Filialen nicht möglich, dass man Taschen und Jacken irgendwo gesichert abgibt, da es keine Spinde oder ähnliches gibt. Wenn man seine Sachen irgendwo ablegt, dann gibt es keine Garantie dafür, dass sie nach dem Einkauf noch dort liegen. Des Weiteren übernimmt der Billakonzern dafür sicherlich keine Haftung.

SCHLAGWORTE


Deswegen bleibt einem nichts anderes übrig, als Taschen und Jacken ins Geschäft mitzunehmen. Üblicherweise lege ich daher diese Sachen in den Korb des Einkaufswagens, was auch noch nie ein Problem dargestellt hat.

Am Mittwoch, dem 8. 1. 2020 war ich in einer Billa Filiale im Bezirk Linz-Land.

Während ich meinen Einkauf zusammengesucht habe, sind mir 6 Produkte aufgefallen, die ein abgelaufenes Datum hatten:
1 Produkt: abgelaufenes Datum war in der Fleischkühlung von außen durch die Glastüre ersichtlich.
3 Produkte: abgelaufene Daten waren beim Vorbeigehen aus mindestens 1 Meter Entfernung zu sehen.
2 Produkte: abgelaufene Daten durch Zufall beim Anschauen entdeckt.

Nachdem ich meinen Einkauf beisammen hatte, habe ich zu jedem der abgelaufenen Produkte noch ein Ersatzprodukt für die Frischegarantie in den Einkaufswagen gegeben.

In der Filiale war auch ein "alter Mann" (geschätzt knapp vor der Pensionierung). Ich kann ihn nicht genauer beschreiben, da er sich weder ausgewiesen, noch vorgestellt, noch seine Funktion in der Filiale genannt hat. Ich nehme mal an, er ist selber beim Billakonzern beschäftigt.

Zuerst hat er mit einer Filialmitarbeiterin gesprochen und dann begonnen, dauernd um meinen Einkaufswagen herumzutänzeln, zu schauen was ich darin habe und dann in den Regalen zu schauen, ob von diesen Produkten noch andere mit abgelaufenem Datum zu finden sind.

Dann hat er begonnen, mir (gefühlt einen Meter hinter mir) nachzugehen. Da ich mir gedacht habe, irgendwann wird ihm das schon zu blöd werden, habe ich mich deshalb nicht stören lassen.

Es ist ihm dann auch recht schnell zu blöd geworden und er hat mich sehr unfreundlich angeherrscht und sinngemäß zu mir gesagt:
"Ich habe jetzt alle Produkte in Ihrem Einkaufswagen durchgesehen und von keinem einzigen liegt noch eines mit abgelaufenem Datum in den Regalen. Das lässt nur einen Schluss zu. Und deswegen müssen Sie beim nächsten Mal Ihre Tasche und Ihre Jacke bei der Kassa abgeben! " Des Weiteren hat er noch gesagt: "Die Frischegarantie wird eh bald beendet!"

Nachdem er mir (indirekt) unterstellt hatte, ich hätte abgelaufene Billaprodukte mit in die Filiale genommen und sie gegen nicht abgelaufene ausgetauscht, habe ich mir gedacht, dass er so einen Schwachsinn doch wohl nicht ernsthaft meinen kann. Ich habe ihm dann gesagt, dass er sich die Überwachungsvideos anschauen kann und dort sehen wird, dass alle Frischegarantieprodukte jeweils leicht zugänglich gelegen sind und ich sie von dort genommen habe.

Er hat mich dann zur Kassa begleitet. Ich habe dort meine Frischegarantieprodukte gratis bekommen und meine sonstigen, gekauften Produkte bezahlt.

Dann hat er zu mir und der Kassiererin gesagt, ich müsse beim nächsten Mal meine Tasche und meine Jacke bei der Kassa abgeben, sonst bekäme ich Hausverbot!

Am Dienstag, dem 14. 1. 2020 war ich in derselben Billa Filiale einkaufen.

Da es aus oben genannten Gründen keine Möglichkeit gibt, Jacken und Taschen sicher abzugeben, habe ich bevor ich in die Filiale hineingegangen bin, meine Tasche und meine Jacke auf die Ablagefläche unterhalb des Korbes des Einkaufswagens gelegt, damit man mir nicht wieder irgendetwas unterstellen kann.

Als ich (als zweiter) in der Schlange der Kassa gestanden bin, ist eine Billamitarbeiterin gekommen und hat zu mir gesagt, ich müsse meine Tasche und meine Jacke bei der anderen Kassa ablegen. Die Billamitarbeiterin kann da auch gar nichts dafür. Sie hat nur das befolgt, was der "alte Mann" ein paar Tage vorher angeordnet hat.

Ich habe ihr dann gesagt, dass eine sichere Unterbringung der Sachen nicht gewährleistet ist und es daher nicht möglich ist.

Die Kasse, zu der ich Jacke und Tasche hätte legen sollen, liegt hinter der Kassiererin im Eck der Filiale. Weder während des Kassierens, noch zwischendurch wenn die Kassiererin weggeht und z. B. Regale einschlichtet, würde irgendjemanden auffallen, wenn die Sachen wegkommen würden oder sonst etwas damit passiert. Des Weiteren ist gleich daneben der Ständer mit den Flugblättern, sodass dort immer wieder Leute vorbeigehen.

Da ich, auf dem Weg zur Arbeit, wichtige und sensible Daten und Unterlagen meiner Arbeit in meiner Notebooktasche aufbewahre, kann ich diese nicht unbeaufsichtigt irgendwo liegen lassen. Gäbe es z. B. einen Spind, dann wäre es etwas anderes und ich wäre froh, wenn ich meine Sachen dort deponieren könnte, um sie nicht durchs Geschäft transportieren zu müssen.

Abschließend ist zu sagen.

Ich habe nichts Illegales gemacht. Das kann man sofort mit Hilfe der überall angebrachten Überwachungskameras beweisen.

Es kann nicht sein, dass sich ein Kunde beim Billa von einem "alten Mann" schikanieren lassen und sich von ihm suggerieren lassen muss, er hätte irgendwas Illegales gemacht.

Außerdem ist nicht einzusehen, warum ich wegen den Hirngespinsten, die sich der "alte Mann" zusammengereimt hat, als einziger Kunde diskriminiert werden sollte und alles ungesichert ablegen müsste, während alle anderen alles ins Geschäft mit hineinnehmen dürfen.

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Meine Forderung an Billa Aktiengesellschaft: Beendigung der Diskriminierung und Gleichbehandlung wie alle anderen Billakunden


 
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