Vorige Woche war der Kassierer (1130 Wien, Speisinger Str.) zu faul, dass er die Produktnummer händisch hinein tippt.
Weil zu viele Leute an der Kasse standen, war er der Meinung, ich solle mir ein neues Produkt holen. Sicher nicht, ich verzichtete.
Aber heute war es mir einfach zu viel. Mein Einkaufswagen war voll. Ich habe zwei Daumenschienen, nur, weil ich zu langsam auf das Band ausgeräumt habe, hat er ganz einfach zwei Frauen nach vorn geholt, ohne mich zu fragen.
Nicht genug, das ich eine leichte Behinderung wegen der Daumenschienen habe, werde ich jetzt noch diskriminiert weil ich Österreicherin bin? Ich finde, das ist nicht ok!Die Ausrede war ja nicht schlecht: er dachte, ich brauche länger. Toll! Nur, er bekommt für seine Arbeit bezahlt.
Ich finde so ein Benehmen nicht in Ordnung. Wenn der Mann überfordert ist, dann ist das sein Problem und nicht meines. Ich habe ihm auch gesagt, wann er so etwas macht, dann soll er mich gefälligst vorher fragen.
Ich bin so ein Benehmen nicht gewohnt. Ich dachte immer, der Kunde ist König. Nur, das ist schon sehr lange her.
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Anscheinend ist meine Beschwerde nicht wichtig genug. Da keiner die Mühe wert findet sich zu Entschuldigen. Traurig aber wahr. M.b.D.
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Die Firma hat es nicht für notwendig empfunden, sich mit mir in Kontakt zu setzen.Früher hätte man sich das nicht getraut. Aber ich habe auch gar nichts anderes erwartet. Wichtig ist das Geld vom Kunden, der Kunde ist schon uninteressant. Traurig aber wahr. Nur ohne Kunden kein Umsatz!
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