Österreichischer Automobil-, Motorrad- und Touring Club (ÖAMTC) (Wien)
Mitgliederveräppelung durch mehere ÖAMTC-Mitarbeiter
Da ich ein Gebrechen bei meinem Pkw am Sonntag den 3. Juni 2012 hatte und ich kein ÖAMTC-Mitglied war, hatte ich mich entschieden beizutreten, noch dazu, wo jetzt der Beitritt ja nur die Hälfte kostet - oder kosten sollte, wie man auf unzähligen Plakaten lesen kann.
Stimmt nicht, denn ich musste den Gesamtbetrag bezahlen - inklusive Schutzbrief, wie ich dann feststellen musste - was mir vor dem Beitritt niemand erläuterte.
Nun der Pannenfahrer war eine "Totalniete", dem es nur darum ging, den Mitgliedsbeitrag vor Ort zu kassieren. Eine Fehleranalyse beim Pkw war für ihn völlig uninteressant, denn von ihm konnte der Grund des Gebrechens nicht mal annähernd ermittelt werden. Wie denn auch, er hatte sich wirklich nur "unwichtig" gemacht. Leider!
Doch, was diese "Niete" tat, ist wirklich sensationell - denn er legte meinen Autoschlüssel auf das vordere Radbein und dies unter den beobachtenden Augen von vier Zaungästen, welche auf der anderen Straßenseite zu uns hersahen.
Bezeichnet man dieses Fehlverhalten durch dessen Engstirnigkeit als normal und zählt dieses Handeln zum Ausbildungsstand eines ÖAMTC-Pannenfahrers? Dieses Handeln ist doch eine perfekte Verleitung zum Diebstahl!
Auch eine sofortige Abschleppung zum "DENZEL" war für diesen Blindgänger nicht drin, denn angeblich, wie er mir sagte, habe der "DENZEL" den Schranken zum Abstellplatz zu. Was eine glatte Lüge war - denn selbst von einer anderen ÖAMTC-Mitarbeiterin konnte ich erfahren - wörtlich - beim Denzel kommt man rund um die Uhr rein. Was auch stimmt.
Mir versprochene Rückrufe wegen des Abschleppzeitpunktes wurden erst gar nicht getätigt. Auf meine Anrufe bei Fr. C. und später bei unterschiedlichen Mitarbeitern des ÖAMTC erhielt ich fast immer dieselben Aussagen.
Diesbezüglich wollte ich mich am 4. Juni 2012 dann beschweren (Abteilung Fr. S.) - doch da musste ich mich auch von einem "Jüngling", wie ich später erfahren konnte, wiederum über den Tisch ziehen zu lassen.
Ein nochmaliger Anruf bei 120 (Fr. N.) sollte alles wieder ins Lot rücken, sollte - denn Sie versprach mir die Weiterleitung meiner Beschwerde und ich würde bis zum Mittwoch Nachricht erhalten. Ich nahm dies zur Kenntnis und wartete vergebens, denn die Götter vom ÖAMTC erfreuen sich am Mitgliedsbeitrag und bei berechtigten Beschwerden schalten diese auf "taub", um sich ja nicht rechtfertigen zu müssen, denn irgendwann vergisst das Mitglied sicherlich den Vorfall.
Leider ich nicht - denn ich meine, hier ist zu viel vorgefallen.
Finde, dieser engstirnige Wahn muss an die Öffentlichkeit.
Auch das hinauszögernde Verhalten vom Öamtc finde ich nicht passend.
Lösen Sie sich rasch von diesem Club, den es gibt bei Gott welche bei denen Ehrlichkeit an erster Stelle steht.
Der oder die Verantwortliche hat anscheinend nicht den Mum, für Geschehenes geradezustehen.
Somit auch noch nicht gelöst!
Ehrlich - wir möchten mit solchen "schleimbehafteden" Personen nichts mehr zu tun haben, denn unsere Erkenntnis
-Jeder welcher diesen Club beitritt ist selbst schuld.
Denn wie heißt es so schön - es ist sicherlich nicht immer gut beim Club zu sein,
schon gar nicht bei einem wo solche "Mitläufer" glauben den Status eines
"Halbgottes" zu geniesen,
in Wahrheit naschen solche unnötig an unseren Mitgliedsbeiträgen und am Ende sind diese "Niemands" zu feige - für Geschehenes geradezustehen.
doch wie wir schon bekanntgaben - war es nur möglich bei angedrohter Nötigung auf Verzicht der schriftlichen Stellungnahme, wo wir ganz sicher nicht behaupten können - die Beschwerde sei gelöst. Auch ein ÖAMTC eigener juristischer Rechtsberater wollte oder konnte zu diesem Fall keine befriedigende Lösung herbeiführen.
Somit wird dies wohl für immer ungelöst bleiben, denn "Halbgötter" tragen Ihre Nasen immer zu hoch.
vorallem wenn solche "Schnitzer" als Selbstverständlichkeit" hingenommen werden sollten.
Ein Freund von uns hatte vor 2 Wochen auch ein total negatives
Erlebnis mit einem Öamtc Pannenfahrer, nur war es bei Ihm so, daß er diesen Tr. sofort vertrieb bevor Ärgeres passiert wäre.
Man kann heutzutage gar nicht mehr hoffen noch halbwegs vernünftige Öamtc Pannenfahrer anzutreffen - denn die meisten sind schlecht ausgebildet und haben nicht die geringste Ahnung von Menschenführung!