FlexStrom AG (Berlin)
Recht am eigenen Bild? Ist doch ein Witz!
Ende 2009 brachte SAT1 in der Sendung SpiegelTV einen Beitrag über die Lockangebote von Flexstrom mit den plötzlichen Preiserhöhungen. Unter anderem wurde auch der Pressesprecher Dirk H. zu den Vorwürfen befragt. Der saß allerdings nur da und schaute dumm in die Kamera und sagte kein Wort. Das ist ein Paradebeispiel, wie die Firma Flexsxtrom mit der Wahrheit umgeht.
Diese Firma hat unter dem Vorwand mit dem eigenen Bild versucht, mich und die beiden Redakteure als Kriminelle hinzustellen. Lachhaft, wenn man bei Google Videos mit Dirk Hempel Flexstrom eingibt. Dort gibt es den Beweis, dass das alles nur eine Lüge ist. Wenn er sein "hübsches Gesicht" mit den perfekten Zähnen nicht in der Öffentlichkeit sehen will, warum hat er dann die anderen Videos nicht entfernen lassen? Ziemlich unglaubwürdig.
Er hat auch meine Daten veröffentlicht, allerdings vor Gericht angegeben, dies nicht getan zu haben. Falschaussage!
nein, ich finde es nicht korrekt, wie FlexStrom mit Ihren Kunden umgeht. Auch ist mir bekannt, dass die Brüder Mundt um das Jahr 2000 herum aufgrund des Verdachts auf Betreiben eines Schneeballsystems hin angeklagt wurden - jedoch wurden Sie meinen Kenntnissen nach nicht verurteilt.
Doch das spielt hier im Grunde keine Rolle, da nicht die Brüder Mundt oder sonstige aus dem Wirkungskreis stammende Personen hier präsent inkorrekt handeln, sondern Sie, Herr Andreas K.
Verkennen Sie die Realität wirklich so sehr, dass Sie nicht einmal merken, dass Ihre seit über sechs Jahren sich quer durchs Internet ziehende Hetzkampagne ebenfalls - vorsichtig formuliert - zu großen Teilen nicht auf dem rechten Weg verläuft? Sie beleidigen, verunglimpfen, hetzen und äußern sich in letzter Konsequenz sogar antisemitisch (Zitat aus einem Ihrer Ergüsse: "der J u d e mit den schiefen Zähnen") - und doch stellen Sie sich als "unschuldig" hin?
Da Sie ja ach so unschuldig sind, Herr Andreas K., wie verhält es sich denn mit den zahlreichen Beleidigungen gegen die damalige Sekretärin bei GermanWays (oder wie der MLM-Schuppen sich zu der Zeit auch immer nannte)? Wie verhält es sich um Ihre vermeintlich strafbaren Äußerungen der jüngsten Zeit?
Offensichtlich lassen Sie wirklich nichts unversucht den Herren irgendwie etwas anzugedeihen, Stichwort Facebook. Wer soll bitte ernsthaft glauben, dass die Herren aus dem Wirkungskreis von FlexStrom es angesichts Ihrer vielfachen Vorlagen (zumindest Anfangsverdacht von Straftaten) es nötig hätten auch noch ein Facebookprofil auf Ihren Namen anzulegen und damit sich selbst öffentlich Straftaten zu bezichtigen? Sehr abwegig, Herr Andreas K., doch die Wahrheit wird ja wohl im Dunkeln bleiben.
Gibt es niemanden in Ihrem persönlichen Umfeld, der Ihrem Treiben versucht Einhalt zu bieten? Bei Ihrem Auftreten besteht zu befürchten, dass Sie irgendwann schlimmeres tun, denn offensichtlich befinden Sie sich in einem wahnartigen Denkzustand.
Abschließend sei noch einmal klar gestellt, dass ich es keineswegs richtig finde, wie FlexStrom mit Kunden umgeht. Doch Ihr Verhalten, Herr Andreas K., ist mit Sicherheit falsch! Kehren Sie also bitte vor Ihrer eigenen Tür!
Grüße aus Berlin
Beschwerde ist noch nicht gelöst
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