Der Geschäftsführer storniert einen Auftrag, bei dem bereits ein Ersatzteil bestellt und im Hause angekommen ist, ohne dem Kunden gegenüber eine Begründung abzugeben.
Offensichtlich ist Herr nicht in der Lage, Fragen des Kunden sachgerecht zu beantworten.
Ohnehin ist dem Kunden aufgefallen, dass sowohl mündlich als auch in Textform unwahre Aussagen gemacht wurden. So wurde in einem ersten Telefonat behauptet, das zu reparierende Möbelstück würde nicht mehr hergestellt, was nachweislich nicht stimmt.
Des weiteren wurde mitgeteilt, dass die Herstellungsfirma von einer Reparatur durch eine Privatperson dringend abrate, was ebenfalls wahrheitswidrig ist, da der Hersteller lediglich empfiehlt, die Reparatur von einem Kundendienst durchführen zu lassen. Hier ist zu vermuten, dass die Firma Möbel Lange durch einen teuren Reparaturauftrag besondere Einnahmen generieren wollte.Die Firma Möbel Lange hält es auch nicht für notwendig, den Kunden über den Eingang des Ersatzteils zu informieren. Hierzu muss er wiederholt darum bitten. Eine Montagetermin nennen sie ebenfalls nicht, nicht einmal einen Zeitraum, innerhalb dessen die Montage durchgeführt werden kann, wie es im Auftragstelefonat mündlich zugesichert wurde. Stattdessen wird auf eine entsprechende E-Mail-Anfrage mit einem einzigen Satz, dass der Auftrag storniert sei, geantwortet. Auf eine Bitte um Begründung reagiert Möbel Lange nicht.
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