Beschwerde lesen

Ich war heute wieder mal bei Billa in der Anschützgasse im 15. Bezirk. Ich muss ehrlich den oder die Billa-Filialleiter/in fragen: Gibt es in Österreich so wenig arbeitlose Menschen, dass man Leute einstellen muss, die kein Deutsch reden oder so tun es zu können? Ich selber habe nichts gegen Ausländer, damit Sie jetzt mich nicht falsch verstehen - aber bei Billa als in der Feinkostabteilung, wo man nur und immer mit Kunden in Kontakt ist. Ich dachte schon, ich bin bei einem Kebab-Stand. Sorry, ist aber so. Oder besser gesagt, eine Angestellte, die eine "Übersetzerin" braucht. Ihre liebe Kollegin, die ihr versucht hat besser zu erklären, dass ich eine Folie dazwischen haben will, hat mir eh leid getan. Wäre nicht das erste Mal, dass mich die eine Feinkostangestellte falsch oder gar nicht versteht. Das nächste Mal warte ich lieber auf eine andere Kollegin oder gehe gar nicht mehr hin. MfG Denise