Durch WIENER STÄDTISCHE Versicherung Vienna Insurance Group gelöste Beschwerde. | 9174 Views | 13.06.2016 | 21:31 Uhr
geschrieben von J. T.

WIENER STÄDTISCHE Versicherung AG Vienna Insurance Group (Wien)

Massiver Vertrauensverlust durch total unseriöse Mitarbeiter!

Wir sind seit langer, langer Zeit Kunden bei der Wr. Städtischen Versicherung (Haushaltsversicherung und Rechtsschutz, ), hatten einen sehr netten Betreuer - also waren wir auch total zufrieden - bis dieser aus dem Unternehmen aus welchen Gründen auch immer ausschied.

SCHLAGWORTE

Und von da an gabs mit dieser Versicherung nichts als nur Ärger. Wir mußten nach einem Wasserschaden bei uns (Verursacher war der Nachbar ober uns), selber um die Erledigung der Sache kümmern, bekammen nach Bittanrufen einen neuen Versicherungs-Betreuer zugewiesen, doch schon wieder ein Wasserschaden von oben und dieser "junge" Betreuer erschien in all seinen Taten als hilflos, und wir mußten abermals alles selbst in die Hand nehmen.

Ausschlaggebend war diese Hilflosigkeit des Betreuers, welcher nach unserer Beschwerde bei der Städtischen dann durch einen anderen Mitarbeiter vom selben Büro angeblch abgelöst wurde- wie sich später herausstellte auch einer von der unseriösen Sorte, nach dem Motto, großes Mundwerk - nehmen jedoch nichts leisten.

Nun zum eigentlichen:

Da wir ja angeblich einen neuen Betreuer hatten war es für uns unverständlich - wiederum Anrufe von anderen Versicherungs Mitarbeitern zu erhalten welche mit dem "Schmäh" ausgestattet anriefen - ja Ihre Versicherungsverträge sind alt und müssen dringend erneuert werden- und der. -oder diejenige möchte gleich vorbeikommen um dies zu ändern.

Verständlicherweise unnormal - da wir ja der Ansicht waren wir hätten ja einen neuzugewiesenen Betreuer - so auch das große Ja - nach den Auskünften dieses Betreuers und er könne sich die unseriösen Anrufe der anderen Mitarbeiter selbst nicht erklären, doch wie wir später erfahren konnten wurde angeblich eine Liste mit den Daten der Versicherungsnehmer an"Keiler" weitergereicht und zwar vom Gebietsleiter des Büros Wien 21 am Spitz. Der besagte Mitarbeiter nahm die Liste der Daten aller Kunden mit nach Hause und übergab diese an seine Mutter welche auch uns anrief und meinte die Verträge sind alt und Ihr Sohn werde vorbeikommen um diese zu erneuern.

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Freunde wo bleibt hier der Datenschutz? Mit welchem Recht und Wissen der Versicherung werden Daten weitergegeben und dies an völlig fremde Personen - nochmals wo bleibt hier der Datenschutz.

Dieser Anlass war es auch, wodurch unser Anruf bei der Versicherung unsere Kündigung auslösen sollte, doch ein netter Herr bei der "Serviceline " versprach uns sich darum zu kümmern und er wolle uns einen seriösen Betreuer vermitteln.

Also dieser meldete sich und es kam unter gewissen Auflagen (keine nochmaligen Anrufe und Weitergabe unserer Daten sowie der Handynummer) zu einer neuerlichen Vertragsverlängerung in der Bernullistrasse im 22. Bezirk.

Auch erklärten wir, falls es nochmals einen misteriösen Anruf eines Keilers geben sollte - auf Kosten der Versicherung unsere Handynummer zu ändern.

Abermals erhielten wir nun neuerlich einen Auruf eines "Keilers" der Wr. Städtischen, diesmal vom 10. Bezirk, welcher meinte unser Vertrag bei der Autoversicherung müsse dringend erneuert werden und er käme doch gleich vorbei um diesen zu ändern.

Da hört sich der Spaß doch auf - denn wir haben keinen Vertag für unser Auto bei dieser recht unseriösen Versicherung - wobei wir dann noch meinten er möge uns nicht mehr anrufen - sonst hätte dies rechtliche Folgen hin bis zur Unterlassungsklage.

Doch an Frechheit übertreffend rief er abermals an, sodaß wir ihm recht nette, jedoch verständliche Worte ins Ohr flüsterte und unseren Ärger bei der Servicceline deponierten und zugleich um Klärung durch einen Anruf auf unsere Festnetznummer erbaten, andernfalls wir diese Story in der RECLA BOX veröffentlichen werden.

Weit gefehlt denn unser 2ter Anruf mit Hinterlegung der Beschwerde wurde abermals ignoriert und nun überlegen wir uns ernsthaft die einseitige Auflösung aller Verträge.

Auch streben wir eine weitreichende Publizierung unter Einhaltung der rechtlichen Vorgaben, dieses Frevels an, damit sich die breite Masse auch eine Meinung über diese total unrechtmäßigen Vorgehensweisen dieser Versicherung machen kann.

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Meine Forderung an WIENER STÄDTISCHE Versicherung AG Vienna Insurance Group: Sofortige Stellungnahme und Klärung der aufgezeigten Vorfälle.


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Kommentare und Trackbacks (7)


21.06.2016 | 17:50
von J. T. noch nicht gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Nein noch nicht gelöst, es leiden wohl alle Verantwortlichen samt der werten Ombudsfrau an massiven Erklärungsnotstand - oder aber ich täusche mich und die äußerst miese "Keilertechnik" ist Teil der Firmenpolitik der Wr. Städtischen Versicherung.
Da auf der Polizze wieder der Name des für mich nicht mehr zuständigen Büros steht, und nicht der meines vermeintlichen Betreuers, sehe ich den Vertrag als widrig und werde demnächst kündigen.


29.06.2016 | 18:55
von J. T. noch nicht gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Noch nicht gelöst, jedoch kann man annehmen - dieses Unternehmen ist stolz auf das miese Verhalten einiger total engstirniger "Mitarbeiter", denn nur so lässt sich der bis dato nicht gelöste Frevel erahnen.
Nach einer solchen "Totalverar...." seitens der Wr. Städtischen können wir nur
feststellen und raten - "Finger weg von solcher Unseriösität!


01.07.2016 | 14:09
von J. T. noch nicht gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Obwohl ich kein gläubiger Mensch bin kann ich nur hoffen - "Allmächtiger vergib diesen VK`s
denn Sie können es nicht besser. "
Engstirnigkeit dürfte wohl der ständige Begleiter manch Verantwortlicher sein.


07.07.2016 | 13:33
von J. T. noch nicht gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Dieses Unternehmen ist weit unter jeder Kritik,
was bedeutet: Nehmen ja - ansonsten ist denen der Kunde völlig egal.
Seit mehr als einem Monat keine Lösung, denken dies reicht nun endgültig, eine Unverfrorenheit auf der ganzen Linie.


25.07.2016 | 19:31
von J. T. gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Ja richtig - dieser Frevel ist gelöst - denn offensichtlich gabs da doch noch jemanden, welcher vom Einbruch der Engstirnigkeit halbwegs verschont wurde, dieser hat wohl den Ernst der Lage erkannt und unsere Kündigungen
ermöglicht. Doch was für immer bleibt ist die Erinnerung auf das miese und total unseriöse Verhalten diese Versicherung welche sich "Wiener STÄDTISCHE" nennt.
Kennen kein anderes Unternehmen welches bestückt ist mit einem Großteil von geistig Unterbemittelden.


30.11.2016 | 18:53
von J. T. | Regelverstoß melden
Wie man sich nur täuschen kann, also wirklich einmal muß genug sein und jetzt ist der Punkt hiezu gekommen. Dieser Frevel hat rechtliche Folgen für die "Städtische"
Wir sind schon fast ein halbes Jahr sehr zufriedene Kunden bei einer anderen wirklich seriösen Versicherung, und glaubten den Versprechungen, welche damals sogar schriftlich auf der Kündigung vermerkt und vom Mitarbeiter der "Städtischen Versicherung" unterschrieben wurde, nie mehr angerufen zu werden, sowie die Löschung all unserer Daten.
Doch heute wurden wir abermals von einem dieser unseriösen Mitarbeiter angerufen, angeblich im Auftrage des "Truppleiters" für den 21. und 22. Bezirk, Herrn Z.
Als wir unseren Ärger bei der Städtischen deponierten und unseren weiteren rechtlichen Gang bezüglich der Verletzung des Datenschutzes
ankündigten - werden nun auch "schlaffende Hunde " wach.
Diese Versicherung scheut auch nicht von noch so unseriösen Taten zurück.

01.12.2016 | 18:24
von J. T. | Regelverstoß melden
Heute ja heute gings hoch her vormittags der Anruf einer Frau DI W. - welche wohl meine Beschwerde mit Ihrer provokanten Art und Weise minimieren wollte, was einen vorzeitigen Stop des gesprächs zur Folge hatte - doch vorher meinte dies vom Titel besessene Person noch - Sie ja Sie werde dem "Geschehenen"nachgehen und dies bis morgen Freitag.
Später dann der Arruf des Rechtsanwaltes der Städischen - welcher den Vorfall zwar bedauert und wie er meinte eine lösung herbeiführen zu wollen, was ich jedoch bezweifle denn zu meinem Vorwurf der Datenschutzverletzung fehlten auch im die Worte.
Nun werden wir sehen was da rauskommt.



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