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3819 Views | 04.03.2016 | 11:43 Uhr
Leider gab es schon vor einigen Tagen das gleiche Problem mit einer Angestellten von der Firma TRÜNKEL im SCN 1210 Wien, und heute gabs die Wiederholung.
Genauer gesagt handelt es sich hier nicht um die Filialleiterin - welche stets bemüht ist alles für den Kunden richtig zu machen - nein hier handelt es sich um eine sehr, sehr unfreundliche Person, welche, so unserer Auffassung entsprechend total ungeeignet als "Verkäuferin" erscheint.
Da wir seit geraumer Zeit "Tagesmenüs" kaufen - sowohl auch wunschgemäße zusammengestellte Speisen, wurden wir heute grundlegenst mit murrenden Worten bedient.
Denken wohl wenn die Frage lautet, wollen sie es hier essen - worauf wir mit nein antworteten - bitte zum Mitnehmen, - war es bisher so, daß all die anderen Angestellten die Speisen in die dafür vorgesehenen Behältnisse gaben - bloß die eine "Dame" dürfte bei der "Verkaufsschulung" anscheinend nicht richtig aufgepasst haben oder aber es hat andere nachhaltige Ansätze- mag ja sein aber trotzdem sehr bedenklich.
Offensichtlich und für uns eindeutig erkennbar wollte diese Dame die jeweils 2 Kümmelbratenscheiben bloß in die Alufolie einwickeln - natürlich ohne Saft. Wie denn auch.
Auch die dazugehörenden "Knödeln" wollte Sie so einwickeln, möglicherweise auch den Salat.
Also ehrlich diese "Verkaufspraktiken" und das unfreundliche Benehmen sind uns fremd, sodaß wir ernsthaft überlegen diese Filiale in Zukunft zu meiden noch dazu gibt es leider keine klaren Erkenntnisse ob es sich bei den Speisen mit 2 Beilagen wohl auch um ein Menü im herkömmlichen Sinne handelt, wofür man sonst jedoch pro Speise 1 Treuemarkerl erhält, auch wenn der Endpreis pro Speise weit höher ist als für ein ausgepreistes Menü.
Miese Verkaufspraktiken hin oder her - normal kann dies wohl nicht sein, und sollte auch von der Geschäftsführung keineswegs geduldet werden - oder aber dies ist Teil einer unverständlichen Firmenpolitik? Nun dann wäre dies beschämend!
Hatten angeblich mit einem Gebietsleiter der Fa. Trünkl gesprochen doch dieser war genauso arogant in seinem Umgangston.
ofortantwortJede Medailie hat zwei Seiten.
Nach Rücksprache mit der Verkaufsmannschaft musste ich erfahren, dass Sie sehr lautstark Ihren Unmut im Geschäft und der Einkaufsmole kundgetan haben. Es gab zwischen Ihnen und der Verkäuferin ein kleines Missverständnis welches aber von ihr freundlich und souverän gelöst wurde. Im Nebenraum standen ebenfalls Mitarbeiter die das bestätigen konnten.
Sie verlangten dennoch vom Vorgesetzten die Telefonnummer und riefen mich an.
Ich entschuldigte mich vorerst für das verhalten der Verkäuferin und erläuterte, dass ich der Sache nachgehen werde. Das war Ihnen anscheinend zu wenig.
Sie fragten mich 3x:
„wos ist ihnen des Wert, dos des nit ins Internet kummt? “
Ich antwortete, ich entschuldige mich nochmals für das, aus Ihre sicht schlechte Verhalten der Verkäuferin und werde der Sache nachgehen.
Nach einem Beschimpfungesschwall mir gegenüber beendeten Sie das Telefongespräch.
Heute waren sie wieder in der Filiale um einzukaufen und fragten nach, ob Ihre Beschwerde von uns schon gelesen wurde.
Wir haben sie gelesen…….
Wir werden sie auch weiterhin freundlich bedienen auch mit dem Risiko das Sie wieder im Internet eine Veröffentlichung starten.
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Schon sehr bedenklich!
was heißt bis April 2017 und dann tschüs - denke ist auch besser so,
denn die Ware läßt immer mehr zu wünschen übrig.
Schon auch klar, frustrierend für den netten jungen und äußerst höflichen Mitarbeiter.