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Mein Mann hat einige Sachen von Atlas for Men bestellt.

Die T-Shirts haben wunderbar gepasst, die Jacke (XXXXL!) war jedoch höchstens XL - Chinesenware! Leider hatte er den Rücksendeaufkleber bereits weg geworfen, weil er ja davon ausging, dass die Jacke die gleiche Größe wie die T-Shirts hat. Er rief also bei Atlas for Men an und bat um einen erneuten Rücksendeaufkleber. Die zuständige Dame verweigerte dies und meinte, er solle das Ding halt unfrei zurückschicken. Also schickten wir die Jacke unfrei - natürlich mit der Post, womit denn auch sonst? Nach zwei Tagen kam das Päckchen ungeöffnet zurück - dafür mit 15 Euro Portonachzahlung. Mein Mann nahm das Päckchen nicht an und es landete im Postlager. Von denen erhielten wir nun eine Rechnung über 51,-- Euro (Poto, Lagergebühren etc). Mein Mann rief daraufhin bei Atlas for Men erneut an und erhielt die Auskunft, dass er das Päckchen mit Hermes hätte schicken müssen. Woher soll man das bitte wissen?

Die von der Firma hat das ja wohlweislich nicht gesagt. Der Herr der Firma war natürlich nicht zuständig und die "Dame" vom Kundendienst hörte sich den Fall an und hängte dann einfach ein. Ist das vielleicht ein Geschäftsverhalten? Hat diese Firma solche Methoden nötig? Was wäre denn dabei, wenn die Firma sich kulant zeigen würde und die paar Euro (das können die ja aus der Portokasse zahlen) übernehmen würde? Jetzt verlieren sie Kunden - ich werde jedem abraten, bei dieser Firma nochmal etwas zu bestellen! Ich als Firmeninhaber würde da klüger handeln - man vergrault ja nicht nur ein oder zwei Kunden - durch unsere Vereinstätigkeiten haben wir viele potente Käufer, die nun ebenfalls nicht mehr bestellen werden!

Hat diese Firma wirklich nicht soviel Weitblick? Dann verdient sie es nicht anders. Ich bin jedenfalls stinksauer!