Österreichische Post Aktiengesellschaft (Wien)
Eingeschriebener Brief verschlampt - Nachforschungstelle pfeift d
Bestell-/Kundennummer: 1582119/2018 / RH 300607672AT
Ein eingeschrieben aufgegebener Brief ist nie angekommen, Nachforschungsstelle will den Fall nicht aufrollen, da angeblich eine Unterschrift vorliegt. Soll die Staatsanwaltschaft kontaktieren, da die Post "ihre Aufgabe erfüllt hätte".
Am 23.10.18 habe ich einen eingeschriebenen und versicherten Brief von Salzburg nach Wien versandt, der Brief war postlagernd in der Abholwand bis 12.11.18 in der Filiale. Am 09.11.18 hat der Empfänger versucht diesen Brief aus der Abholwand abzuholen, bekam eine Fehlermeldung und musste sich bei der Filialleitung melden. Diese gab an, dass der Brief vorzeitg zurückversendet wurde.
Auf meine Nachforschung vom 10.11.18 bekam ich als Ergebnis, dass der Brief in der Abholwand des Postamtes 1140 Wien und dass damit die Nachfoschung geschlossen sei.
Ich kontaktierte sofort die Nachroschungsstelle per Email und Telefon und klärte diese auf, dass der Brief eben nicht in der Abstellwand zu finden war, doch diese Stelle beschloss dass diese Angelegenheit für sie erledigt sei.
Heute, am 11.03.19 erklärte mir ein Herr Kroneder von der Nachforschungsstelle der Öster. Post, dass die Post nicht für die Zustellung der eingeschriebenen Sendungen an den richtigen Empfänger verantwortlich sei und ich entweder die Sendung abschreiben oder mich an die Staatsanwaltschaft wenden sollte.
Dass die Sendung mit €72 Versicherungshöhe versichert war, ist der Post ziemlich egal. Jetzt drückt sie sich auch noch von der Zahlung der Versicherung.
Dass man keine Möglichkeit mehr hat, von der Post eine Ausforschung des Verbleibs der Sendung zu beantragen, da die Nachforschungsstelle sich über geltende Gesetze stellt und nicht zugeben will, dass die Post immerwieder an den falschen Empfänger oder gar nicht zugestellt wird, ist eine bodenlose Frechheit, aber, nachdem sich die Post hinter einer großen Belegschaft versteckt, können Kosumenten offensichtlich nichts tun, außer den Wert einer versicherten Sendung abschreiben und in Zukunft einen anderen Dienstleister wählen - nur werden Briefe derzeit nur von der Öster. Post versendet.