Beschwerde lesen

Dies ist der Brief an Netzclub in Nürnberg, der die wichtigen Angaben zur Sache enthält:

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit Schreiben vom 13. 05. 2016 teilen Sie mir mit, noch Anspruch auf einen offenen Betrag i. H. v. 11,75 € zu haben, der aus einer Rücklastschrift v. 03. 05. 2016 resultiert.

Zunächst möchte ich mich für die damit in Verbindung stehenden Unannehmlichkeiten entschuldigen! Meine Bank hatte vorankündigungslos und in nicht nachvollziehbarer Weise meinen Dispo ausgesetzt.

Trotzdem widerspreche ich entschieden Ihrer Forderung!

Richtig ist, dass die von Ihnen geforderten 11,75€ von meiner Aufladung am 13. 05. 2016 durch Kauf einer Aufladungskarte i. H. v. 15,- eingezogen wurden. Mir wurde der Guthabenbetrag i. H. v. 3,25 € noch per E-Mail am 18. 05. 2016 bestätigt! Außerdem habe ich bereits 10,- per Banküberweisung, wie per Kontoauszug am 18. 05. 2016 im PDF Format und per E-Mail an Ihren Kundenservice am gleichen Tag bestätigt, eingezahlt. Möglicherweise wurde dieses nicht unwichtige Detail nicht an Ihre Fachabteilung kommuniziert -

Wie Sie überhaupt mit angeblichen 4,- Bearbeitungsgebühr auf einen Forderungsetrag von 11,75€ kommen, ist mir ebenso schleierhaft, wie von Ihnen meine Überweisung nicht gefunden rsp. zugeordnet werden kann.

Bitte teilen Sie mir nun innerhalb von drei Wektagen die Richtigstellung meines Kontos mit, und die Gutschrift von 7,75 € auf mein Telefonguthaben! Ich müsste mich sonst um einen anderen Telefonanbieter kümmern, da ich in der offenen Situation befürchten muss, dass von Ihnen ungerechtfertigt Beträge von meinen Aufladungen einbehalten werden!

Sämtliche eKorrespondenz kann in Schriftform gerne nachgereicht werden, jedoch können Sie meine Angaben sicher aus Ihrer E-Mail Historie rekonstruieren rsp. verifizieren!

Die weigern sich weiterhin, meine gezahlten 10€ zu erstatten bzw. meinem Prepaidguthaben gutzuschreiben. Ich habe Anzeige bei der Bundesnetzagentur eingereicht.