Durch paysafecard.com Deutschland gelöste Beschwerde. | 689 Views | 04.08.2014 | 09:46 Uhr
geschrieben von Gert

paysafecard.com Deutschland (Düsseldorf)

Paysafecard - "Abzocke oder doch nur Veräppelung"

Bestell-/Kundennummer: Bearbeitungs-Nr.: 01802765

Ich habe schon hunderte von Paysafecards gekauft um sicher und vor allem anonym meine Geschäfte im Internet zu tätigen, ohne jegliche Bankdaten preisgeben zu müssen.

SCHLAGWORTE

Leider sind mir 2 Karten aus Sicherheitsgründen oder wie auch immer gesperrt worden.

Zum einen eine Paysafecard Ende Mai, die mir aber sofort nach Zusendung der Belegkopie wieder freigeschaltet wurde.

Und zum anderen die am 30.07.2014 gekaufte (50E), die ich laut Paysafecard-Team nur auf meinem Bankkonto erstattet bekommen könnte, wobei eine Kopie meines Personalausweises, Adressdaten und Bankverbindung eingereicht werden müssen! Was für mich niemals in Frage kommen würde!

Ist das ein Witz? Um meine persönlichen Daten nicht herausgeben zu müssen, benutze ich doch die Paysafecard. Und nun wird dies verlangt? Wozu meine Daten, ich habe sie auch schließlich anonym gekauft und soll jetzt all meine Daten bekannt geben, um Ersatz zu bekommen, obwohl auch eine Freischaltung möglich wäre. Ich habe schließlich die Kaufbeleg-Kopie per Anhang der E-mail mitgesandt.

Nun stellt sich mir die Frage: Ist das nur Abzocke, um an meine Daten zu kommen und diese anderweitig zu "handhaben". Wozu meine Daten, wenn ich den Beleg vorgelegt habe. Dort stehen alle notwendigen Daten, wie Kaufdatum, Verkaufer, Guthaben etc. darauf.

Und veräppelt komme ich mir auch vor, weil ich immer (4x) die gleiche E-Mail als Antwort bekommen habe, dass sie meine persönlichen Daten benötigen, um den Ersatz überweisen zu können, obwohl ich in jeder E-Mail ausdrücklich darauf hingewiesen habe, dass ich keine persönlichen Daten rausgeben werde und vor allem nicht meine Bankverbindung.

Paysafecard werde ich nicht mehr weiterempfehlen, denn so einen Stress und vor allem Geldverlust, möchte ich keinen zumuten.

MfG

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Meine Forderung an paysafecard.com Deutschland: Freischaltung meiner Paysafecard oder "gültigen Ersatz-Pin-Code"


 
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Kommentare und Trackbacks (2)


11.08.2014 | 13:09
von Gert noch nicht gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Na ja, das Paysafecard-Team wird immer unverschämter. Nachdem ich denen mitgeteilt habe, dass ich keine Kontoverbindung angeben kann, zumindest meine nicht, kam der Vorschlag von denen, dass ich auch eine Kontoverbindung einer anderen Person und deren Ausweiskopie angeben könnte. Hä? Was hat denn bitteschön eine dritte Person mit meiner Karte zu tun? Wer macht denn soetwas? Hauptsache irgendwelche persönliche Daten und dabei darf die Kontoverbindung nicht vergessen werden, erhaschen die sich. Unfassbar! Habe auch schon einen Beschwerdebrief an den Geschäftsführer in Düsseldorf geschrieben (per Post). Als Antwort habe ich 2 Tage später 2 E-Mails vom Paysafecard-Team bekommen, mit dem Inhalt, dass nur eine Rücküberweisung auf das Bankkonto möglich wäre. Toller Service, zum inne Tonne werfen! Ich weiss nicht, warum die sich so anstellen? Habe denen doch meine Ausweiskopie und meine Paysafecard als E-Mail-Anhang gesendet. Der Beweis der Richtigkeit ist doch gegeben. Ausserden steht bei denen in den AGB geschrieben: "8.5 Nach erfolgter Sperre, können Sie, außer Sie haben die Sperre in betrügerischer Absicht veranlasst, die Ausgabe einer Ersatz-paysafecard des Restwertes der gesperrten paysafecard verlangen. Bevor wir eine neue paysafecard ausgeben, haben Sie uns einen Nachweis über den Erwerb der gestohlenen/missbrauchten paysafecard zur Verfügung zu stellen. Im Fall des Diebstahls einer paysafecard haben Sie uns darüber hinaus das betreffende Aktenzeichen der zuständigen Polizeidienststelle mitzuteilen. Ein Ersatz des bis zur Sperranzeige verbrauchten E-Geld-Betrages ist ausgeschlossen. " Da steht nicht einmal, dass die Ausweiskopie vorgelegt werden muss. Außerden habe ich das Paysafecard-Team mehrmals darauf hingewiesen, dass ich, laut ihren AGB 8.5, eine Ersatzpaysafecard verlange. Aber als Antwort bekomme ich immer, dass nur eine Rückerstattung per Banküberweisung möglich wäre.
Die sollten sich in "persönliche-Daten-Sammelstelle" umbenennen, denn mit dem Hilfe-Service, den sie anpreisen, hat deren Hilfe nicht viel zu tun. Meine Meinung!


18.08.2014 | 18:22
von Gert gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Hallo, nachdem ich die Paysafecard-Kopie unzählige Male auf Verlangen des Paysafecard-Teams per E-Mail denen zugesendet habe und immer wieder nach meiner Bankverbindung gefragt wurde, da ja angeblich nur die Rückerstattung per Banküberweisung möglich wäre, habe ich diese Aufforderungen einfach ignoriert und nicht mehr zurückgeschrieben. Und siehe da, heute kam eine E-Mail mit folgendem Inhalt: "Sehr geehrter Kunde, vielen Dank für Ihre Anfrage. Ihre paysafecard wurde soeben entsperrt und ist für Zahlungen nun wieder verfügbar. Wir bedauern Ihre Unannehmlichkeiten und bitten um Ihr Verständnis. Mit freundlichen Grüßen Ihr paysafecard Team"
Hä? Unzählige Male schreiben sie mir, dass keine Möglichkeit, ausser die Banküberweisung, zur Rücherstattung möglich wäre, nach zich Überprüfungen von denen und jetzt geht es nach Wochen doch, dass sie entsperrt wurde? Da soll einer durchblicken. Aber im Grunde genommen ist mir nur wichtig, dass sie jetzt endlich entsperrt wurde. Also, trotz all der Schwierigkeiten, Danke an das Paysafecard-Team.




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