Billa AG Abteilung Penny (Wiener Neudorf)
Vorsatz oder nur Engstirnigkeit?
Also, wie fast jeden Tag kauft meine Gattin im Penny Markt, 1220 Wien, Rennbahnweg 27, ein.
So auch heute, und da ich frei habe, war auch ich dabei. Es kam beim Einkauf schon des öfteren vor, dass sich die Kassierinnen "offenbar"beim Geld herausgeben überfordert fühlen und so einen falschen Betrag zurückgaben. Ist meiner bei Gattin schon zwei vorgefallen.
Also wir tätigten heute so um 9:00 Uhr unseren Einkauf, welcher 22,12 € ausmachte, meine Gattin gab der Kassiererin einen 50-Euro-Schein und drei Euro in Münzen, zurück bekam meine Gattin 88 Cent.
Da an der Kasse jedoch Hektik herrschte, hatte meine Gattin und auch ich gar nicht das Fehlen des Rückgeldes wahrgenommen.
Erst als wir dann vor der Kasse beim Sparmarkt standen und meine Gattin zahlen wollte, ist uns aufgefallen - das Restgeld fehlte. Ich nahm die Penny-Rechnung Bon Nr. 2795 und sofort zum Penny-Markt retour, um mich bittend an die Kassiererin zu wenden. Ich sagte ihr, das meine Gattin erst vor wenigen Minuten mit 50,-- € bezahlte habe und das Restgeld von 30,-- € nicht zurückgegeben wurde. Diese meinte in einer schroffen Tonart, dass meine Gattin nur mit 20,-- € bezahlt hätte, und da sei sie sich felsenfest sicher und dies sei so. Ich stand da und sie kassierte seelenruhig weiter.
Erst auf meine ausdrückliche Bitte, sie möge doch einen Kassensturz tätigen, nahm sich diese unhöfliche Person widerwillig meiner Forderung an, immerzu mit untermauernden Worten wie "sie werde wohl wissen, dass es eben nur 20,-- € waren". Eine andere Dame kam nach einiger Zeit hinzu und beide verschwanden mit der Kasse, um den berühmten Kassensturz zu vollziehen.
Mittlerweile kam meine Gattin hinzu und wir warteten. Doch dann kamen diese zwei Damen auf uns zu und gaben meiner Gattin die 30,-- € an fehlendem und in der Kasse zuviel befindlichen Betrag retour. Nicht die Kassiererin entschuldigte sich, nein, die zweite Dame wollte meiner Gattin eine Schokolade schenken, welche wir natürlich ablehnten.
Ich war dann sicherlich etwas gereizt, denn die Kassiererin hatte nur den Ansatz von entschuldigenden Worten gefunden, sodass wir zur Annahme gelangten, das alles könnte doch auch unter Vorsatz getätigt worden sein, noch dazu, wo man weiß, dass meine Gattin schwer sehbehindert ist.
Ich habe dann sofort die Beschwerde bei der Hotline deponieren wollen, doch auch dort stieß ich auf eine eher anstehende Ablehnung, und wir sind uns gar nicht sicher, ob unsere Beschwerde ordnungsgemäß dorthin weitergeleitet wird, so wie es sein sollte. Auch erbat ich mir einen raschen Rückruf, spätestens jedoch bis 14:00 Uhr, ansonsten würde ich mein Anliegen anderweitig weitergeben. Das war dieser Hotline-Dame völlig.
Dies tue ich hiermit an dieser Stelle und werde es auch noch in anderen Foren veröffentlichen.
Bemerken möchte ich noch: Vorfälle dieser Art (Beschwerden gingen an den REWE-Konzern Pennymarkt) geschehen bei meiner Gattin nachweislich nun schon des Öfteren.
Es wird seitens Penny immer wieder nur versprochen, die Mitarbeiter würden bestens geschult. Das mag man glauben oder nicht. Doch wie man sieht, es gibt immer noch genug "graue bis schwarze Schafe", eben ein natürlicher Gag der Natur!
Wir sind jedenfalls über dieses Fehlverhalten der Angestellten von Penny sehr verärgert.
Meine weiteren Recherchen ergaben, dass wir nicht die Einzigen sind, welche "absichtlich belinkt" wurden, denn auch einer unserer Bekannten wurde von der selben Person "belinkt".
Werden in Zukunft noch besser in dieser Filiale aufpassen müssen, denn offensichtlich werden solche "Vergehen" von der Firmenleitung "geduldet".
Wie dem auch sei - der Ergebnisbericht stößt offensichtlich auf Interesse der Leser.
Habe gerade das Internet durchstöbert, ob es Fälle wie diese gibt, weil meine Mutter (67 Jahre), andauernd von dieser Bande dort beim Geld herausgeben und bei den Aktionswaren gelinkt, bzw. bestohlen wird. Sie traut sich dort am Rennbahnweg gar nicht mehr einkaufen, ich weiß auch nicht ob es dieselbe Frau ist aber so wie ich das lese, dürfte es sich um die selbe Frau handeln. Meine Mutter stammt aus Tschechien und spricht schlecht deutsch, womöglich liegt es daran, laut meiner Mutter ist das eine Katastrophe dort, sie geht jetzt immer den weiteren Weg zum neueröffneten Lidl.
Ich würde sie bitten, vielleicht können wir in Kontakt treten, dieses miese Weibstück dort gehört doch aus dem Verkehr gezogen wenn sie alte Leute bestiehlt. Laut Namensschild müsste sie doch zu identifizieren sein. Meine Mutter behauptet immer: Die stehlen sich dort die Taschen voll und allen scheints egal.
Alles Liebe
Richard